120 Kinder und Jugendliche aus der Region im Naturcamp/ Integrationsverein mit dabei/ Unterstützung durch Rotarier, Jungrotarier, Naturschützer, Migranten
(Fortsetzung) „Supersupertoll“ fand ein Dreikäsehoch die Übernachtung in urigen Zelten auf der Wiese, die Lagerfeuer, die Verköstigung im Freien, der Einsatz im Schilf sogar im Regen. Zu den zahlreichen Aktivitäten gehörten Kennenlernspiele, eine Nachtwanderung („Wie wir Natur hören können“), die nächtliche Suche nach Fledermäusen und Nachtfaltern, die Bestimmung aufwachender Vögel, der gemeinsame Naturschutzeinsatz im Gradnausmoor, wozu sich noch weitere 30 junge Naturschützer aus der Umgebung gesellten und mit den 120 anderen die Beseitigung von gemähtem Schilf übernahmen. Zu den Aktionen kamen noch Exkursionen mit Kräutersuche und Gewässeruntersuchungen mit Hilfe von Mikroskopen.
Viel Prominenz traf sich vor Ort: Governor Klaus Willimczik vom Rotary-Distrikt 1860, bestehend aus vier Bundesländern, Präsident Jürgen Thomsen, Jungpräsidentin Lena Frenzer mit den beiden RC-Lager-Verantwortlichen Fabian Krajewski und Christian Warns, Bürgermeister Hans Reinwald, die zuständige Koordinatorin des Rotary Club Schwetzingen-Kurpfalz, Margret Klein-Magar, und Umweltamtsleiter Joachim Schneider vom Landratsamt Karlsruhe.
Bilder vom JUNA-Camp unter: www.dif-waghaeusel.de