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Die Möglichkeit, das Itzel-Haus in Bruchsal zu besuchen, hatte der Verein für Dialog, Integration und Freundschaft (DIF) Waghäusel, der sich sehr über die Einladung der Caritas zum Festakt anlässlich des 20-jährigen Bestehens gefreut hat. Das Itzel Haus beeindruckt durch seine Größe und seine Angebote und vor allem durch seine kompetenten Fachkräfte.

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Über „20 Jahre Julius-Itzel-Haus“ hieß es in der Presse u.a.:

„Das Julius-Itzel-Haus ist in Bruchsal nicht mehr wegzudenken“, so begrüßte Caritas-Vorstandsvorsitzender Albert Wild die Gäste zum Festakt. Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick bestätigte, dass sie in ihrer kommunalpolitischen Laufbahn nicht Vergleichbares kennen gelernt habe und nannte die Einrichtung „ein klares Signal an Respekt, Wertschätzung und Miteinander“. Miriam ªahin, Bereichsleiterin Wohnungshilfe der Caritas Bruchsal hob das Angebot im Itzel-Haus hervor und beleuchtete auch die veränderten Verhältnisse im Umfeld, etwa dass viel weniger Vermittlungen in Wohnungen möglich seien als noch vor einigen Jahren.

Was ist das Itzel-Haus? „Menschen, die sich in akuten sozialen Schwierigkeiten befinden, bieten wir im stationären Wohnheim persönliche und materielle Hilfe an. So können wir die schlimmsten Notlagen lindern, eine weitere Verschlechterung verhindern und neue Perspektiven für eine Zukunft ohne Unterstützung erarbeiten. Auf Wunsch bleiben die wohnungslosen Personen für einige Zeit im Haus. Unser Fachpersonal arbeitet dann durch eine intensive Betreuung und Beratung auf eine Stabilisierung hin.“ So heißt es in einer Eigenbeschreibung.

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