Wie jedes Jahr – mit Ausnahme des Corona-Jahres – hat sich der Verein für Dialog, Integration und Freundschaft (DIF) am Ferienprogramm der Stadt Waghäusel beteiligt. Diesmal ging es in den Kletterpark nach Speyer. Zum Mittagessen gab es für die fleißigen Kletterer eine Pizza.

An dieser Stelle bedankt sich der Integrationsvereins ganz herzlich bei den Betreuerinnen Özlem Mirwald, Nilüfer Saner, Natalie Schwender, Kathrin Ciura, Selcan Genc und Serpil Yilmaz.

Was war geboten? Wer einmal hoch hinaus wollte, der durfte das: auf der Kletterwand .

In der Domstadt erwartete die jungen unternehmenslustigen Waghäuseler ein zehnteiliger packender Parcours, auf über 60.000 Quadratmeter verteilt: ein Abenteuer- und Klettererlebnis der ganz besonderen Art. Hier konnte wirklich jeder zeigen, was in ihm steckt, egal ob Groß oder Klein, ob Jung und Alt. „Im Kletterwald lässt sich vor allem Spaß und Abenteuer in noch nie erlebter Intensität erfahren“, heißt es in einer Beschreibung. Und so ist es.

Ab sieben Jahre dürfen die Kinder eigenständig klettern. Auf Sicherheit wird dabei großen Wert gelegt.

Was ist im Einzelnen zu erwarten? In einer Schilderung, was so alles bevorsteht, ist etwa zu lesen: Die Kinder überqueren im Kletterwald Speyer schwankende Bohlen, erklimmen steile Wände, schweben an Tarzan-Seilen durch die Lüfte und passieren wackeligen Netzbrücken. Der Spaßfaktor kommt dabei nicht zu kurz, auch wenn etwas Mut und Ausdauer nötig sind.

Der Kletterwald verfügt über eine 160 Meter lange Seilbahn. Insgesamt erforschen die Eltern und Kinder rund 60 Kletterelemente. Jeder „Wagehals“ darf sich dort so richtig austoben und seine Grenzen austesten.

Riesenspaß hatten die Kinder und Jugendlichen, denn sie durften, so oft sie wollten, ihre Kletterkünste demonstrieren. Spaß, Adrenalin, Überwindung, Spannung, Fitness: Dies alles gab es zu erleben.

Bilder vom Ferienprogramm unter:www.dif-waghaeusel.deoder bei Facebook unter D-I-F Waghäusel.

 

 

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